DDR Witze (210)

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Das Programm des IX. Parteitages: 1. Hereintragen des Präsidiums. 2. Synchronisieren der Herzschrittmacher. 3. Absingen des Liedes: "Wir sind die junge Garde des Proletariats."


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Die Namen der wichtigsten Staaten beginnen immer mit dem Buchstaben U. Zum Beispiel die USA, die UdSSR und Unsere Deutsche Demokratische Republik.

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Welcher Nationalität waren Adam und Eva? Natürlich waren sie Russen: Sie hatten nichts anzuziehen. Sie hatten kein Haus. Und sie glaubten sich im Paradies.

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Zwei Soldaten des Bundesgrenzschutzes patrouillieren an der inner-deutschen Grenze. Plötzlich entdecken sie jemanden, der sich an einem Baum direkt am Grenzzaun erhängt hat. "Au weia, das gibt wieder einen Papierkram..." sagt der eine. Nach einigem Überlegen kommt dem Anderen die Idee: "Komm, wir hängen ihn auf die andere Seite!" Gesagt, getan. Sie hängen die Leiche auf die andere Seite des Zaunes und gehen weiter. Eine halbe Stunde später kommen zwei DDR-Grenzer an die Stelle. Da meint der eine zum anderen: "Nu gugge do, do hängt er ja schon wieda...!"

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Was ist der Unterschied zwischen einer Fuhre Langholz und dem Sozialismus? Bei der Fuhre Langholz kommt zuerst das dicke Ende und dann die rote Fahne...

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Die Lehrerin fragt in der Schule, mit was für einem Bild man die DDR beschreiben könnte. "Ich stelle mir vor", meldet sich ein Schüler, "die DDR ist wie ein Baum. Fest verwurzelt im sozialistischen Staatenverband gedeiht er, wächst empor und wird immer stärker." - "Ich stelle mir vor", meldet sich ein zweiter Schüler, "die DDR ist ein riesiger Traktor mit einem riesigen Pflug daran. Unermüdlich fährt der Traktor vorwärts, und überall, wo er den Ackerboden aufgebrochen hat, blüht und gedeiht es." - "Ich stelle mir vor", meldet sich Fritzchen, "die DDR ist ein stolzes Schiff. Das Schiff trotzt jedem Sturm und jeder See, und die Leute stehen an Deck..." - "Ein sehr schönes Bild, Fritzchen." Sagt die Lehrerin. "Halt, ich bin noch nicht fertig. ... Und die Leute stehen an Deck und kotzen. Und kotzen. Und kotzen."

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Der wichtigste Buchstabe der deutschen Sprache ist das W. Wenn das W nicht wäre, hieße es nicht Warschauer Pakt. Wenn das W nicht wäre, hieße es nicht Walter Ulbricht. Wenn das W nicht wäre, hieße es nicht Waffenbrüderschaft.

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Als Erich Honecker zum Staatsbesuch in Bonn ist, fragt er Kanzler Kohl, wie er es nur mache, so hervorragende und obendrein kompetente Minister in seinem Kabinett zu haben. Kohl erklärt Erich, er mache mit seinem Ministern immer gleich einen Intelligenztest. Nur wer den besteht, komme auch ins Kabinett. Er zitiert Verteidigungsminister Wörner her und stellt ihm folgende Frage: "Es ist nicht Ihr Bruder, nicht Ihre Schwester und doch Ihrer Eltern Kind. Wer ist das?" Wörner antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Das bin ich!" - "Bravo!" sagt Kohl zufrieden. Wieder in der DDR, will Erich dasselbe versuchen. Er ruft Staatssicherheitsminister Mielke zu sich und stellt ihm dieselbe Frage, die Kohl Wörner gestellt hatte. Mielke erbittet für die Beantwortung 24 Stunden Zeit. Bis dahin will er die Person heranschaffen. In der ganzen DDR wird ab sofort gesucht. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Vergebens. Nach Ablauf der Frist gesteht Mielke seine Schlappe ein: "Wir konnten trotz riesigen Aufwandes an Mensch und Material bei der Suche die Person nicht finden." - "Du Idiot", schimpft Erich, "es ist doch ganz einfach. Die gesuchte Person ist Wörner!"

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Kann man im SED-Parteiorgan "Neues Deutschland" einen Elefanten einwickeln? Ja, wenn eine Rede Honeckers abgedruckt ist.


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Erich Honecker und Willi Stoph wollen unerkannt in den Westen fahren. Da sie das nicht so einfach können, verkleiden sie sich als Anstreicher und steigen in den Zug Richtung BRD. Im Abteil erkennt sie sofort ein altes Mütterchen und sagt: "Du bist doch der Honecker und Du der Stoph!" Irritiert ziehen sich die beiden auf die Toilette zurück und legen ihre Verkleidung ab. Nach ein paar Tagen versuchen sie es als Schornsteinfeger verkleidet noch einmal. Wieder sitzt ein altes Mütterchen im Abteil und erkennt sie auch diesmal wieder. Ganz verunsichert fragen Stoph und Honecker: "Wie hast Du das denn heraus bekommen?" - "Na, ganz einfach", sagt das Mütterchen, "ich bin doch der Volkskammerpräsident Sindermann."

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Ein Ami, ein Russe und ein DDR-Bürger fliegen um die Welt. Über der SU erzählt der Russe: "Die SU ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 Rubel. 200 braucht er zum Leben und 800 für Wodka." Über der USA erzählt der Ami: "Die USA ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 $. 700 braucht er zum Leben." Die weißen Punkte da unten sind die Wochenendhäuser." Über der DDR erzählt der Deutsche: "Die DDR ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 M. 1000 braucht er zum Leben." Die weißen Punkte da unten sind die Wochenendhäuser. Fragen die beiden anderen: "Wovon erbaut ihr denn die?" Darauf der Deutsche: "Ja, das möcht ich auch mal wissen."

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Kommt ein Trabbi mit Schmackes auf ne Tankstelle gedüst, der Tankwart lehnt gelangweilt an einer Zapfsäule und guckt. Der Fahrer springt aus dem Trabbi, ruft zum Tankwart: "Tanken sie bitte VOLL!" Dann rennt er zur Toilette. Nach fünf Minuten kommt er zurück und fragt: "Na, wie viel ging denn rein?" Darauf der Tankwart: "794 Liter - mehr passte nicht, weil das Seitenfenster noch auf war..."

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Übrigens ist der Trabbi ein echter Fortschritt im Automobilbau: Bei einem Unfall haben Fußgänger jetzt erstmals die Möglichkeit, zurückzuschlagen...

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Ein anderer Name für "Trabbi-Fahrer"? Teilchenbeschleuniger...

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Zuletzt wurde der Trabbi ohne Motor ausgeliefert - in der DDR ging sowieso alles bergab...

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Der Trabbi ist sogar im Marxismus verankert! Wie sagt "Das Kapital": "Es gibt Gebrauchswerte ohne Wert."

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Ein Scheich hat gehört, dass es in der DDR ein Auto gibt, das so toll sein muss, dass man zwanzig Jahre auf die Lieferung warten muss. Das kannte er noch nicht mal von seinem Rolls Royce. Natürlich musste der Scheich ein solches Auto haben und hat sofort einen Brief an das entsprechende Kombinat aufsetzen lassen. Als der Brief in der DDR ankommt, ist man natürlich geschmeichelt. Selbstverständlich will man ein so hohes Tier wie einen Scheich nicht 20 Jahre auf ein Auto warten lassen. Der nächste Trabbi, der hergestellt wird, wird sofort eingezogen und in das Emirat geschickt. Eine Woche später kommt das Dankschreiben vom Scheich: "Liebe Genossen, ich freue mich auf unsere begonnenen Handelsbeziehungen. Noch viel mehr freue ich mich aber, endlich den ersehnten Trabant 601 zu bekommen. In der Zwischenzeit danke ich Ihnen, dass Sie mir vorerst das schöne Modell geschickt haben..."

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Reagan, Breschnew und Honecker fragen den lieben Gott, was im Jahr 2000 sein wird. Zu Reagan sagt der liebe Gott: "Im Jahre 2000 werden die USA kommunistisch sein." Da wendet sich Reagan ab und weint ganz bitterlich. "Und was wird mit der Sowjetunion?" fragt Breschnew. "Die Sowjetunion, sagt der liebe Gott, wird es nicht mehr geben. Sie wird aufgesogen sein vom Großchinesischen Reich." Da wendet sich Breschnew ab und weint ganz bitterlich. "Und wo steht die DDR im Jahre 2000?", fragt Honecker. Da wendet sich der liebe Gott ab und weint. Ganz bitterlich.

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Ein Trabbi bleibt auf einer 6-spurigen New Yorker Kreuzung stehen. Der Fahrer steigt aus und schaut in den Motorraum. Plötzlich schalten sich rundum Lautsprecher ein: "Der Mann mit dem Rucksack bitte sofort die Kreuzung verlassen!"

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Lenin ist gestorben. Treffen sich Gott und Teufel und beraten nun, wer ihn aufnehmen soll. Keiner will Lenin so richtig haben. Nach längerem Diskutieren einigen sich die beiden, dass Lenin bei jedem eine einjährige Probezeit zu bestehen hat bevor sie sich entscheiden. Zuerst nimmt der Teufel Lenin zu sich. Nach genau einem Jahr treffen sich Teufel und Gott wieder an der selben Stelle. Gott fragt nun den Teufel: "Na wie hat er sich denn so gemacht bei dir in der Hölle?" Darauf der Teufel: "*Stöhn!* Er hat alle kleinen Teufelchen zu jungen Pionieren gemacht." Gott und Teufel trennen sich nun wieder für ein Jahr. Und Lenin kommt zur Probezeit in den Himmel. Als das Jahr vorbei ist, erscheint der Teufel wieder an der vereinbarten Stelle. Aber kein Gott da. Der Teufel wartet und wartet. Nach ein paar Tagen wird ihm das aber zu lange und er fängt an Gott zu suchen. Irgendwann trifft er diesen auch, wie dieser Gedankenversunken auf ein Blatt Papier starrt und etwas vor sich hinmurmelt. Der Teufel sieht dem eine Weile zu und fragt schließlich ganz ungeduldig: "Na erzähl schon, wie ist es mit Lenin gelaufen?" Darauf Gott: "Psst, sei still, ich muss mich auf unseren ersten Parteitag vorbereiten..."

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